BAD LIEBENZELL. Wie können wir eine Schulungsarbeit in Russland entwickeln, die eine geistliche Leiterschaft aufbaut und fördert? Darum ging es beim Treffen am Mittwoch, 29.1. in Bad Liebenzell. Dazu traf sich der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Ural, Sibirien und Ferner Osten (ELKUSFO) Alexander Scheiermann mit den Missionaren Schwester Sabine Matthis und Waldemar Lies, zusammen mit Missionsdirektor Martin Auch und Fachbereichsleiter David Jarsetz.
Unsere Missionare arbeiten im Ural mit dem TEE-Schulungskonzept und erleben sehr ermutigende Entwicklungen. TEE steht für ein Programm zur außerschulischen theologischen Ausbildung. Wir fragen, uns ob und wie dieses Modell ausgeweitet werden könnte.
Einer der weltweiten Arbeitsschwerpunkte der LM ist „Partnerschaft“. Unser Herz schlägt dafür, einheimische Gemeinden und Kirchen bestmöglich zu befähigen.
Bischof Scheiermann äußert sich sehr dankbar für den langjährigen Einsatz der Liebenzeller Missionare in der ELKUSFO. Diese evangelische Landeskirche hat weltweit die geografisch größte Ausdehnung, vom Ural bis zum Fernen Osten.
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