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Neujahrsgruß 2025

Dave Jarsetz

Das Jahresthema der Liebenzeller Mission lautet „Himmel:Reich“. Geld mag zwar die Welt regieren, aber unsere Herzen werden dadurch nicht reich. Mit Jesus macht Gott uns das größte Geschenk. Wir zählen zu den Reichsten dieser Welt, wenn wir uns mit seiner Hoffnung, Freude und Zufriedenheit beschenken lassen
Liebe Missionsfreunde,
 
er gilt bereits als der reichste Mann der Welt. Laut Medienberichten soll sein Vermögen auf 400 Milliarden Dollar angestiegen sein. Ich meine Tesla-Chef und SpaceX-Gründer Elon Musk. 
Viel Geld zu haben, ist nicht alles. Geld mag zwar die Welt regieren, aber unsere Herzen werden dadurch nicht reich – reich an Hoffnung, Freude und Zufriedenheit. Dafür sorgt das Himmelreich. Der Himmel macht uns wahrhaft reich. 
 
Mit Jesus macht Gott uns das größte, großzügigste und unüberbietbarste Gnaden-Geschenk. Er bringt den Himmel auf die Erde, um uns in den Himmel zu bringen.
Wir zählen zu den „Reichsten“ dieser Welt, wenn wir uns mit seiner Hoffnung, Freude und Zufriedenheit beschenken lassen. Als Jesus-Leute sind wir überreich beschenkt. Deshalb teilen wir gerne von dem, was wir empfangen haben.
 
Auch ihr habt uns als Liebenzeller Mission reichlich bedacht und uns mit euren Spenden großzügig beschenkt. Ganz herzlichen Dank dafür!
 
In diesem Jahr wurden uns nach ersten Berechnungen über 14,3 Millionen Euro für unsere weltweite Arbeit anvertraut. Eine enorme Summe, für die wir sehr dankbar sind, auch wenn wir unser eigentliches Spendenziel (15,8 Millionen Euro) leider nicht erreicht haben. 
Bemerkenswert und erfreulich ist, dass etwas mehr Spenden als in den Vorjahren eingingen. Aufgrund deutlich geringerer Vermächtnisse stellt sich das Gesamtergebnis dennoch schlechter dar als in den Vorjahren.  
In den kommenden Wochen – wenn alle Rechnungen eingegangen und verbucht sind – zeigt sich, wie groß die Spendenlücke tatsächlich ist und wie wir damit umgehen. 
 
Ganz herzlichen Dank, dass ihr die Liebenzeller Mission durch Gebete und Gaben in diesem Jahr unterstützt und ins Himmelreich investiert habt.
 
Ich wünsche euch ein Himmel reiches und gesegnetes neues Jahr.
 
Liebe Grüße vom Missionsberg
Euer Dave Jarsetz
Hinweis zu Spendenfristen 2024

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Hoffnung für Bangladesch

Nachhaltig & konkret

Schwere Überflutungen durch Monsunregen, Kinderarbeit, unmenschliche Arbeitsbedingungen, vor allem in der Textilindustrie – damit gerät Bangladesch oft in die Schlagzeilen. Vielen Menschen fehlt die Perspektive auf eine bessere Zukunft. Sie leiden an Armut und mangelnder Schulbildung.

Die Liebenzeller Mission und ihre einheimischen Partner wollen diesen Menschen Hoffnung geben. Kinder aus benachteiligten Familien bekommen in mehreren Kinderdörfern eine qualifizierte Schulbildung und ein neues Zuhause.

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Hoffnungsgeschichten

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Kampf ums Überleben – Viele Menschen kämpfen in Bangladesch ums tägliche Überleben. Besonders stark trifft es die Kinder. So wie Suvro. Seine Eltern müssen beide hart arbeiten, um die Familie zu ernähren. Aber Suvro hat eine Chance auf eine bessere Zukunft. Im Kinderdorf in Khulna hat er ein neues Zuhause gefunden.

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Missionar mit ganzem Herzen – und das mit über 80 Jahren – Cipriano Araujo lebt im Norden Ecuadors an der Grenze zu Kolumbien. Er ist leidenschaftlicher Bäcker. Aber noch mehr schlägt sein Herz dafür, die Menschen in seiner Gegend mit der guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen. Dafür ist er viel unterwegs.

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Flanky wuchs als Muslim auf. Als er und seine Familie Christen wurden, wurden sie ausgegrenzt und als Hexer beschimpft. Ausschnitt aus dem TV-Magazin „weltweit – am Leben dran“ zum Thema „Wer trägt die Verantwortung?“

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