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Wie der Glaube selbst Mörder verändern kann

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Peter und Sig­run Rapp leben seit 1991 in der Nor­man­die und haben fünf, zum Teil erwach­se­ne Söh­ne. Nach dem Sprach­stu­di­um haben sie zunächst eine Gemein­de in Alen­çon gegrün­det. Seit August 2012 sind sie für die Gemein­de­ar­beit in Avran­ches ver­ant­wort­lich. Peter hat bis zu sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on eine Aus­bil­dung bei der […]

Mutig weitermachen

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UGANDA. Sara* fiel uns sofort auf: Die 16-Jäh­ri­ge war bei unse­rem ers­ten Besuch im Armen­vier­tel in Kat­we eif­rig und wach bei der Sache. Sie nimmt immer ger­ne am Feri­en­pro­gramm „Schach & Bibel” für Slum­kin­der teil. Beim Schach gehört sie zu den Bes­ten ihres Alters, beim Bibel­le­sen ist sie mit gan­zem Her­zen dabei. Sara war für […]

„Es gibt offene Türen in Frankreich“

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Debo­ra Fian­goa wuchs in einer Mis­sio­nars­fa­mi­lie in Frank­reich auf und erlern­te dort Ergo­the­ra­peu­tin. Danach stu­dier­te sie an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie. Mitt­ler­wei­le arbei­tet sie selbst als Mis­sio­na­rin in Frank­reich. Was sie dort erlebt, erzählt sie im Interview. Du bist als Mis­sio­nars­kind in Frank­reich auf­ge­wach­sen, hast dann in Deutsch­land stu­diert und bist nun Mis­sio­na­rin in Frank­reich. […]

Dankbarkeit trotz vieler Herausforderungen

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Ich bin Anna, 19 Jah­re alt, und im Sep­tem­ber nach Bad Lie­ben­zell ins Hoff­nungs­haus gezo­gen. Davor habe ich mein Abitur absol­viert und mich dann dazu ent­schlos­sen, einen Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) hier im Hoff­nungs­haus zu machen. Ich fin­de es groß­ar­tig, neue Din­ge erle­ben zu dür­fen und jeden Tag dazu­zu­ler­nen. Es ist beson­ders span­nend, im stän­di­gen Kon­takt mit […]

Eine Chance auf Zukunft

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BANGLADESCH. Shan­to* ist sechs Jah­re alt. Sei­ne ers­ten Lebens­jah­re waren sehr schwer. Shan­tos Mut­ter hat die Fami­lie kurz nach sei­ner Geburt ver­las­sen und einen ande­ren Mann gehei­ra­tet; zu ihr besteht kein Kon­takt mehr. In der Fami­lie und Ehe gab es vie­le Kon­flik­te, auch wegen der ver­mu­te­ten Spiel­sucht des Vaters. Bis heu­te ver­kraf­tet Shan­tos Vater die […]

Bewegender Nachruf aus Papua-Neuguinea

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Am 4. Janu­ar 2024 ist Schwes­ter Anne­lie­se Jeh­le im Alter von 87 Jah­ren ver­stor­ben. Von 1978–2000 war sie als Mis­sio­na­rin in Papua-Neu­gui­nea (PNG) im Ein­satz. Auch vie­le Jahr­zehn­te spä­ter erin­nern sich die Men­schen noch vol­ler Dank­bar­keit an sie. Stell­ver­tre­tend für die vie­len Mis­si­ons­schwes­tern, die welt­weit im Ein­satz waren, ver­öf­fent­li­chen wir hier den Nach­ruf eini­ger Weg­ge­fähr­ten […]

Sprache ist der Schlüssel zum Herzen der Menschen

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Mis­sio­na­re müs­sen unbe­dingt die Spra­che in ihren Ein­satz­län­dern beherr­schen – das gab der Grün­der der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, Pfar­rer Hein­rich Coer­per, als Grund­vor­aus­set­zung für jeden Lie­ben­zel­ler Mis­sio­nar vor. Denn die Spra­che ist der Schlüs­sel zum Her­zen. Micha Ulmer, seit Früh­jahr 2020 Mis­sio­nar in Ban­gla­desch, hat nun erfolg­reich die Ban­g­la-Sprach­prü­fung bestan­den. Dabei hielt der Mis­sio­nar einen 45-minü­ti­gen […]

Manik hat es geschafft

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BANGLADESCH. Manik gehört zur Min­der­heit der San­tal und ist Christ. Bei­des sind kei­ne guten „Start­be­din­gun­gen“: Die San­tal sind eine gesell­schaft­lich wenig aner­kann­te Eth­nie des indi­schen Sub­kon­ti­nents, und Chris­ten haben es nicht leicht im vor­wie­gend mus­li­mi­schen Bangladesch. Maniks Vater ver­dien­te den Lebens­un­ter­halt für die fünf­köp­fi­ge Fami­lie in der Land­wirt­schaft, aber alle muss­ten hel­fen und hart arbei­ten, […]

Glaube trifft Gnade

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ECUADOR. Unse­re Nach­ba­rin Grace ist viel allein zu Hau­se mit ihren bei­den Söh­nen. Ihr Mann arbei­tet als Poli­zist etwa drei Stun­den ent­fernt, unweit der kolum­bia­ni­schen Gren­ze. Da ihr jüngs­ter Sohn genau­so alt wie unse­re Toch­ter Nala ist, spie­len die bei­den oft zusam­men. Grace hat­te frü­her einen klei­nen Laden. Dort kamen wir immer wie­der ins Gespräch […]

Bedürfnisse erkennen, die zu Konflikten führen

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Anna Maras­co, Mit­ar­bei­te­rin in der sozi­al-mis­sio­na­ri­schen Gemein­de­grün­dungs­ar­beit „Oase“ in Neu­bran­den­burg, hat eine Aus­bil­dung zur Kom­mu­na­len Kon­flikt­ma­na­ge­rin begon­nen. Im Inter­view berich­tet sie, wie es dazu kam und was sie dort für ihre Arbeit bis­lang gelernt hat: Anna, wie­so hast du dich ent­schlos­sen, dich zur Kom­mu­na­len Kon­flikt­ma­na­ge­rin aus­bil­den zu lassen? Ich arbei­te für die Oase im Arbeits­kreis […]